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Erfahrungen von Azubis

Infos aus erster Hand

Erfahrungen unserer Auszubildenden

Mein Name ist Dennis Ohlbrecht (23). Ich bin Auszubildender zum Berufskraftfahrer im Güterverkehr bei der AWU im 1. Ausbildungsjahr.

Momentan arbeite ich als Beifahrer, da ich noch nicht im Besitz des LKW-Führerscheins bin. Seit Anfang des Jahres 2018 bin ich aber dabei, diesen im IAZ Interdisziplinäres Ausbildungszentrum für Verkehr & Entsorgung Oberhavel GmbH in Lehnitz zu erwerben. Beim IAZ Oberhavel GmbH handelt es sich um ein eigenes Ausbildungszentrum innerhalb der AWU-Gruppe. Dort lerne ich entweder nach der Arbeit oder Berufsschule oder aber auch mal an einem ganzen Arbeitstag die Theorie und Praxis kennen.

Während wir in der Praxis der Ausbildung auf den verschiedenen Touren als Beifahrer und später als Berufskraftfahrer auf den Straßen des Landkreises Oberhavel unterwegs sind, bekommen wir im Eduard-Maurer-Oberstufenzentrum in Hennigsdorf die Theorie der Ausbildung vermittelt.

Für mich ist die Ausbildung zum Berufskraftfahrer im Güterverkehr bei der AWU die richtige Wahl, da mir Spaß und Abwechslung bei der Arbeit sehr wichtig sind.

Weitere Informationen zu diesem Ausbildungsberuf erhalten Sie auch auf der Website der IHK Potsdam.

 

Elektroniker für Betriebstechnik, Tim Liese, 2. Ausbildungsjahr
Ich habe meine Ausbildung als Elektroniker für Betriebstechnik am 01.08.2016 bei der AWU- Abfallwirtschafts- Union Oberhavel GmbH begonnen.

Überbetriebliche Ausbildung

In den ersten 12 Monaten habe ich in der überbetrieblichen Ausbildung, die im Bildungszentrum Signum stattfindet, die Grundlagen der Elektrotechnik kennengelernt. Die Ausbilder im Bildungszentrum Signum sind sehr freundlich und helfen gern bei Schwierigkeiten. Des Weiteren werden zur Leistungskontrolle, in der Probezeit, Tests geschrieben. Nach den 12 Monaten hatte ich verschiedene Kurse im Bildungszentrum Signum.
Wie zum Beispiel: Pneumatik, Digitaltechnik und Prüfungsvorbereitung

Schulische Ausbildung

Die schulische Ausbildung findet in Berlin im OSZ TIEM statt.
Die gesamte Ausbildung ist in einzelne Lernfelder unterteilt.
Ich finde, dass die schulische Ausbildung recht anspruchsvoll ist. Und wer denkt, dass man in der schulischen Ausbildung nicht lernen muss, der irrt sich. Um gute Noten zu erzielen muss man sich stark engagieren und sein Ziel immer vor Augen haben.
Die Lehrer sind alle sehr nett und hilfsbereit. Wer mit dem Stoff im Unterricht nicht mitkommt, muss sich diesen zu Hause selbst erarbeiten.

Betriebliche Ausbildung

In der betrieblichen Ausbildung befindet man sich erst nach den ersten 12 Monaten.
Die betriebliche Ausbildung ist sehr umfangreich. Vom Leuchtmittel wechseln bis hin zu kompletten Umschlüssen, Wartungs- und Instandsetzungsarbeiten, ist alles dabei.
Die Kollegen mit denen ich zusammen arbeite sind alle freundlich und immer hilfsbereit.
Nicht zu vergessen die Kollegen vom Personalwesen. Sie sind in der gesamten Ausbildung für einen da und wenn es mal private oder berufliche Probleme gibt, finden Sie immer eine Lösung.

Fazit

Die Ausbildung bei der AWU in Velten würde ich immer wieder antreten, da ich in den ersten 1,5 Jahren sehr viel gelernt habe und mit freundlichen Kollegen zusammenarbeite.
Die schulische Ausbildung ist anspruchsvoll aber machbar.
Gut fand ich den strukturierten Ablaufplan. Da man sich in den ersten 12 Monaten in der überbetrieblichen Ausbildung befindet, und die Grundlagen lernt, kann man nach den 12 Monaten im Betrieb voll mit anpacken.

 

Weitere Informationen zur Ausbildung erhalten Sie auch auf der Website der IHK Potsdam.

 

Hallo, mein Name ist Bennet (18) und ich bin im zweiten Ausbildungsjahr zur Fachkrach für Kreislauf- und Abfallwirtschaft.
Ich arbeite in der PPK – Anlage (Pappe, Papier, Kartonagen). Zu meinen Aufgaben gehören

  • Bedienen der Ballenpresse
  • Sauberhaltung der Anlage
  • Überprüfen der fertigen Ballen

Demnächst habe ich meine Zwischenprüfung.

Wir werden auch im BUW Neubrandenburg ausgebildet, dort sind wir im Labor, in der Metallwerkstatt und im MSR-Kabinett (Messen, Steuern, Regeln).
Die theoretische Berufsausbildung findet im Oberstufenzentrum Max TAUT in Berlin statt.

Aufgrund der großen Entfernung sind wir im BUW Neubrandenburg wochenweise in einem Wohnheim untergebracht.
Ich hoffe, dass ich nach bestandener Prüfung und erfolgreich absolvierter Ausbildung übernommen werde.

Weitere Informationen zur Ausbildung erhalten Sie auch auf der Website der IHK Potsdam.

Erfahrungsbericht

 

Mein Name ist Pia-Sophie  und momentan befinde ich mich in einer 3-Jährigen Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement bei der AWU Oberhavel GmbH in Velten. Im August 2021 habe ich dort meine Ausbildung angefangen und befinde mich derzeit im 2. Ausbildungsjahr.

 

Warum bei der AWU?

Als mir klar wurde, dass ich statt dem Abitur lieber eine Ausbildung beginnen möchte, habe ich mir Gedanken gemacht, welche Wünsche und Vorstellungen ich an meinen zukünftigen Ausbildungsbetrieb habe. Für mich war es wichtig, dass ich in einem großen, vielfältigen und breit aufgestellten Unternehmen meine Ausbildung beginne und sich die Berufsschule in der Nähe befindet. Da die AWU Oberhavel GmbH all meinen Vorstellungen entsprach, habe ich mich einfach beworben.

Als am 01.08.2021 dann endlich meine Ausbildung begann, war ich ziemlich aufgeregt. Ich war neugierig, wie es sein wird in den verschiedenen Bereichen des Unternehmens zu arbeiten. Bei der AWU Oberhavel GmbH ist dies für alle Azubis vorgesehen. So startete ich mit vielen anderen Azubis für die ersten 4 Wochen in unserem Fuhrpark, gut der frühe Beginn um 05.30 Uhr war jetzt nicht mein persönliches Highlight, dafür hatte man aber auch zeitiger Feierabend. Ob bei Nässe oder Kälte, jeder Tag war individuell, interessant und auf jeden Fall eine Erfahrung wert.

Nach dem Fuhrparkeinsatz durchläuft man weitere Abteilungen im Kaufmännischen Bereich wie zum Beispiel den Vertrieb, die Werkstatt, das Servicecenter 2, das Personalbüro etc.

Bisher war ich im Servicecenter 2 und Personalbüro.

Zu meinen alttäglichen Aufgaben im Personalbüro gehören:

Die Postbearbeitung, Ablagearbeiten, die Zeiterfassung der Mitarbeiter zu pflegen und dort Urlaub und Krankheit, sowie Arbeitszeiten zu erfassen, Telefonate führen sowie E-Mails zu bearbeiten.

Ich bin froh, dass ich mich für diese Ausbildung entschieden habe, da die Atmosphäre sehr gut ist, alle Kollegen sehr nett sind und mir sehr viel Wissen während meiner Ausbildung vermittelt wird. Gern möchte ich auch nach meiner Ausbildung bei der AWU Oberhavel GmbH arbeiten.

 

Hallo mein Name ist Pascal. Ich bin 17 Jahre alt und mache zurzeit eine Ausbildung als Mechatroniker bei der AWU Abfallwirtschafts-Union in Velten. Zurzeit bin ich im 2. Lehrjahr und möchte meine Erfahrungen mit euch teilen.

 

Wieso bei der AWU?

Während meiner Schulzeit habe ich bei einem anderen Unternehmen ein Praktikum als Konstruktionsmechaniker absolviert und war dort auch mit Mechatronikern unterwegs. Ich fand es ziemlich interessant, welche Arbeiten dort ausgeführt wurden. Also entschloss ich mich, eine Ausbildung als Mechatroniker zu starten. Da es bei mir im Umkreis nicht viele Firmen gab, die so ein Beruf ausbildeten, hatte ich mich bei der AWU in Velten beworben.

Dort wurde ich dann zu einem Einstellungstest eingeladen und anschließend zu einem Bewerbungsgespräch. Daraufhin erhielt ich auch zeitnah eine Zusage und  konnte  meine Ausbildung am 01.08.2021 beginnen.

Ausbildungsstart

Am ersten Tag der Ausbildung wurden alle neuen Azubis in den Konferrenzraum der AWU eingeladen, um ein erstes Kennenlernen zu haben - das sogenannte Azubi Meet & Greet. Anschließend wurde uns in einem Rundgang das ganze Unternehmen gezeigt. 

An meinem 2.Tag ging es dann auch schon los mit der Arbeit. Jedoch nicht in der Werkstatt, sondern auf dem LKW. Jeder Azubi wird am Anfang seiner Ausbildung 4 Wochen im Fuhrpark  eingesetzt, um kennenzulernen worin eine der Hauptaufgaben der AWU besteht, nämlich in der Sammlung von Wertstoffen.

Nachdem die 4 Wochen vorbei waren, wurden alle Azubis in ihre entsprechende Abteilung geschickt. Dort lernt man dann alles, was für den Ausbildungsberuf benötigt wird.

 

Rund um die Ausbildung

Der Beruf Mechatroniker ist ein vielfältiger Beruf und besonders für Technikfans etwas Besonderes.

In meiner Ausbildung geht es viel um:

  • Metallbearbeitung
  • Elektrotechnik
  • Digitaltechnik
  • Hydraulik
  • Pneumatik

Die Berufsschule ist das Eduard-Maurer-Oberstufenzentrum in Hennigsdorf, die überbetriebliche Ausbildung findet bei Ralf Düvier Fertigungsservice in Neuseddin statt.

Die Ausbildung zum Mechatroniker bei der AWU  gefällt mir super und mit den Kollegen hier macht es Spaß, jeden Tag zur Arbeit zu kommen und neue Dinge zu erlernen. Mein Ausbilder, Herr Männel steht mir außerdem jederzeit für fachliche Fragen zur Seite.

Mein Name ist Roland (21) und ich bin gerade in meinem zweiten Ausbildungsjahr zum KFZ- Mechatroniker für Nutzfahrzeuge bei der AWU Abfallwirtschafts-Union Oberhavel GmbH. Es ist immer noch mein Traumberuf und ich bin froh so unkompliziert diese Ausbildungsstelle bekommen zu haben.

Hauptsächlich werde ich in den beiden KFZ-Werkstätten am Standort Velten eingesetzt. Meine Ausbildungsschwerpunkte dabei sind:

  • die Fehlersuche und die Beseitigung von Störungen an Kraftfahrzeugen und Aufbauten
  • das Wechseln von Verschleißteilen und Betriebsstoffen, wie Bremsbestandteile, Öle, und vieles mehr an Kraftfahrzeugen und Aufbauten
  • das Montieren oder Demontieren von Bauteilen oder Baugruppen an Kraftfahrzeugen und Aufbauten
  • das Aus- oder Umrüsten von Spezialaufbauten an Kraftfahrzeugen
  • Wartung und Prüfung von Kraftfahrzeugen und Aufbauten, um deren Laufleistung zu verlängern und für die Verkehrstauglichkeit zu sorgen
  • Beheben von Unfallschäden an Kraftfahrzeugen und Aufbauten.

Die theoretische Ausbildung bekomme ich im Eduard-Maurer Oberstufenzentrum in Hennigsdorf und eine überbetriebliche Ausbildung in Form von Lehrgängen erhalte ich im Zentrum für Gewerbeförderung in Götz (Groß Kreuz).

Um diesen vielseitigen und abwechslungsreichen Beruf zu erlernen, stehen mir viele freundliche, geduldige und erfahrene Mitarbeiter*innen und Ausbilder*innen zu Seite. Mit ihnen macht mir das Erlernen meiner Ausbildungsschwerpunkte großen Spaß und ich fühle mich wohl in meinem Ausbildungsbetrieb.

Jedem, der sich für den Beruf Kraftfahrzeugmechatroniker für Nutzfahrzeuge interessiert, empfehle ich, sich bei der AWU Abfallwirtschafts-Union GmbH über eine Ausbildung zu informieren.

 

Mein Name ist Philipp. Ich bin 18 Jahre alt und  absolviere gerade eine Ausbildung als Kaufmann für Büromanagement bei der Abfallwirtschafts-Union in Velten. Ich bin momentan im 2. Ausbildungsjahr und möchte von meinen Eindrücken, Erfahrungen und dem Bewerbungsprozess berichten.

 

Nachdem ich mich im Internet bei der AWU beworben hatte, wurde ich erstmal zu einem Eignungstest eingeladen. Bei diesem Test wurde von Allgemeinwissen bis hin zu spezifischen mathematischen Rechenaufgaben und Aufgaben zur Rechtschreibung alles abgefragt.

Als ich diesen Test bestanden habe und ich dies bestätigt bekommen habe, wurde ich zum Vorstellungsgespräch eingeladen. Die Atmosphäre bei diesem Gespräch war sehr angenehm, wodurch ich mich direkt wohl gefühlt habe. Als dann einige Zeit nach dem Vorstellungsgespräch die Zusage kam, war ich sehr glücklich und habe dann am 01.08.2021 die Ausbildung begonnen.

 

Am ersten Tag der Ausbildung wurde uns Azubis die Firma gezeigt und die damit verbundenen Tochterfirmen. Außerdem wurde uns erklärt, was unsere Aufgabe für die nächsten 4 Wochen sei. Und zwar starten alle Auszubildenden mit einem 4-wöchigen Einsatz im Fuhrpark, um die Hauptaufgaben und betrieblichen Abläufe kennenzulernen - also sozusagen die Basis des Unternehmens. In diesen 4 Wochen wurde man vor Arbeitsbeginn auf ein Kraftfahrzeug zugewiesen z.B. Papier und ist dann diesen Tag bei der Arbeit mit den Kraftfahrern mitgefahren. Diese Erfahrung war eine sehr wichtige Erfahrung für mich, weil man somit später im Büro besser wusste um was es geht und was die Kraftfahrer für Aufgaben erledigen.

Nach diesen 4 Wochen Fuhrpark wurden alle Azubis in ihren Abteilungen zugewiesen. In der gesamten 3-Jährigen Ausbildung durchläuft man folgende Abteilungen:

  • Personalwesen
  • Vertrieb
  • Fakturierung
  • Buchhaltung
  • Auftragsannahme
  • Disposition
  • Sekretariat
  • Werkstatt
  • ERV (Tochterfirma in Germendorf)
  • Grunske (Tochterfirma in Germendorf)

 

Im Moment bin ich im Vertrieb, dort ist natürlich jeder Arbeitstag anders. Doch so würde zum Beispiel ein typischer Arbeitstag von mir aussehen:

07:00 Uhr ist Arbeitsbeginn. Anschließend kontrolliere ich meine E-Mails und falls es neue gibt beantworte ich diese. Danach gucke ich, ob ich von den Kollegen Aufgaben abnehmen kann, wie z.B. Kündigungen bearbeiten oder Angebote schreiben. Um 12:00 Uhr wäre eine Mittagspause, wo wir alle zusammen an einem Tisch Mittag essen. Nach dem Mittagessen gibt es meistens noch Aufgaben im Außendienst, wo wir direkt zu dem Kunden hinfahren und uns seine Situation angucken und falls es Probleme gibt versuchen eine Lösung zu finden. Feierabend ist dann immer um 16:00 Uhr.

Abschließend kann ich nur sagen, dass es eine sehr gute Entscheidung war meine Ausbildung bei der AWU anzufangen, weil die Aufgaben und Abteilungen sehr abwechslungsreich sind und keine Abteilung der anderen gleicht. Man lernt immer dazu und es wird so nie langweilig oder eintönig. Ich kann es deswegen sehr empfehlen eine Ausbildung bei der AWU anzufangen.

Bitte klicke auf einen der aufgeführten Ausbildungsberufe.

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